Tipps um Deinem Körper bei langem Sitzen eine Pause zu geben

Tipps um Deinem Körper bei langem Sitzen eine Pause zu geben

Geht es Dir genauso?
Du sitzt den ganzen Tag vor Deinem PC oder im Büro?

Sind wir mal ehrlich:
Den ganzen Tag zu sitzen ist eine andere Art von Schmerz: Steifheit, Schmerzen und andere Unannehmlichkeiten sind kein Witz - ganz zu schweigen davon, dass es manchmal auch geistig langweilig ist. Um dem entgegenzuwirken, haben wir spezielle Hacks für Schreibtischjobs! Diese sind eine Mischung aus Tipps zur körperlichen und geistigen Stimulation, um die Auswirkungen des langen Sitzens zu verringern.

Natürlich haben wir Dir mit unserem PAKAMA Fitnessrucksack eine neue Möglichkeit eröffnet, wie Du unkompliziert überall, effizient und zeitsparend trainieren kannst. Solltest Du aber mal keine Zeit oder Lust für ein Workout haben, reichen auch kleine Tipps für Deine geistige und körperliche Gesundheit, die sich easy in Deinen Alltag einbauen lassen:

 

1. Nimm Dir 5 Minuten um Deinen Körper während der Arbeit zu dehnen

Man weiß nie, dass man sich dehnen muss, bis der Körper einen dazu zwingt, es zu bemerken! Plötzlich beginnt Dein Rücken zu pochen, Dein Nacken ist angespannt und verkrampft, und Deine Wadenmuskeln verkrampfen sich - klingt das richtig?
Um die Schmerzen zu kompensieren, sinken (verständlicherweise) Deine Stimmung und Deine Energie. Auch wenn es so aussieht, als käme es aus heiterem Himmel, so ist es doch das Ergebnis langen Sitzens und aufgestauter Anspannung - im Grunde schreit Dein Körper danach, sich zu bewegen!

Eine 5-minütige Dehnung am Arbeitsplatz pro Stunde kann Muskelkater und Stagnation lindern und erhindern. Selbst die einfachsten Dehnungen können erstaunliche Vorteile haben, z. B. die Durchblutung fördern und Deine Stimmung heben. Nimm Dir jede Stunde ein paar Minuten Zeit, um Deinen Nacken und sogar Deine Handgelenke zu dehnen, wenn Du den ganzen Tag am Computer tippst. Du kannst auch aufstehen und eine Runde um das Büro oder Deine Wohnung drehen, um Deine Beine zu strecken.

2. Ein aufgeräumter Schreibtisch

Fühlst Du Dich gestresst? Nimm Dir 5 Minuten Zeit, um Deinen Schreibtisch aufzuräumen und neu zu organisieren. Den meisten von uns ist nicht bewusst, wie sehr die Umgebung unsere Produktivität und Stimmung beeinflusst. Wie Du Deine Umgebung gestaltest, ist ein guter Hinweis darauf, was in Deinem Kopf vor sich geht. Tipp: Je unordentlicher Dein Schreibtisch ist, desto unordentlicher sind Deine Gedanken.

 

3. Habe proteinreiche Snacks an Deinem Schreibtisch

Es gibt nichts Schlimmeres, als zu versuchen zu arbeiten, wenn man hungrig ist - die Produktivität sinkt, während der Blutzucker sinkt und die Energie nachlässt. Um den 15-Uhr-Tiefpunkt zu überwinden, solltest Du proteinreiche Snacks an Deinem Schreibtisch bereithalten, falls Du in Zeitnot geraten und nichts mehr zu Dir nehmen kannst. Ein Proteinriegel, Nüsse oder Samen können wahre Wunder bewirken! Hier ist ein weiterer Blogpost über gesunde Snacks für den Sommer - yes, es ist erst der 2. September!

 

4. Optimiere Deine Mittagspause

Nutze die Zeit, um Dich zu bewegen! Vielleicht kannst Du einen Fitnesskurs besuchen, einen langen Spaziergang machen (und sei es nur eine Runde um Dein Bürogebäude), oder Du bringst einen freundschaftlichen Wettbewerb ins Büro und forderst Deine Kollegen zu einem Liegestütz- oder Kniebeugen-Wettbewerb heraus! Hier findest Du Tipps für Workouts während Deiner Mittagspause.

 

5. Nimm Dir Zeit zum Essen

Apropos Mittagspause: Wenn man von zu Hause aus oder am Schreibtisch arbeitet, kann man das Gefühl haben, dass die Arbeit einen überallhin verfolgt. Man kann der Arbeit gefühlt nie entkommen! Deshalb ist es so wichtig, wann immer möglich abzuschalten, vor allem zu den Mahlzeiten. Versuche, nicht am Telefon zu sitzen oder am Schreibtisch zu essen, wenn Du kannst. Mache Deine Mahlzeit zum Hauptereignis! 

 

6. Optimiere die Bildschirmhöhe

Wenn Du Deine Geräte nicht austauschen kannst, gibt es andere Möglichkeiten, die Auswirkungen von langem Sitzen zu bekämpfen! Die Optimierung der Bildschirmhöhe ist eine davon. Denke darüber nach: Ein zu niedriger oder zu hoher Bildschirm belastet Deinen Nacken. Achte darauf, dass er sich auf Augenhöhe befindet, damit Du Dich nicht in die eine oder andere Richtung neigen und dadurch Verspannungen im oberen Teil Deiner Wirbelsäule verursachst.
Es mag albern klingen, aber Du kannst Deinen Computer auf einen Bücherstapel, eine Kiste oder etwas anderes stellen, das ihn auf Augenhöhe bringt.

 

7. Ergonomisches Equipment

Unser Körper ist nicht dafür gemacht, den ganzen Tag auf einen Bildschirm zu starren - das ist einfach die Wahrheit. Daher ist es nur logisch, dass Probleme wie Rückenschmerzen und Überlastung der Handgelenke nach sich ständig wiederholenden Bewegungen am Schreibtisch auftreten. Du solltest es Deinem Körper so angenehm wie möglich machen, und deshalb kann ergonomische Ausrüstung das Spiel entscheidend verändern. Entscheide Dich auf jeden Fall für einen bequemen Stuhl!
Wenn Du zu Hause arbeitest, solltest Du in einen Stehschreibtisch investieren (noch besser: einen Gehschreibtisch!). Wenn Du im Büro arbeitest, sprich mit Deinem Chef. Denn vergiss nicht: Je gesünder Du bist, desto produktiver bist Du!

 

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