Wie Du glücklicher werden kannst

Wie Du glücklicher werden kannst

Oft sind wir im Alltagsstress gefangen und verlieren den Blick für all die positiven Momente in unserem Leben. Einen großen Einfluss darauf, wie Du Dich fühlst und ob Du glücklich oder gestresst bist, hat Dein Mindset. Selbst wenn sich die äußere Situation nicht ändert, kann sich Dein Empfinden um 180 Grad drehen, wenn Du Dein Mindset änderst. Hier sind ein paar Tipps, wie Du das machen kannst:

 

1. Empfinde Dankbarkeit für das was Du hast:

Evolutionär bedingt, konzentriert sich der Mensch eher auf das Negative in seinem Leben als auf das Positive. Das war früher fürs Überleben sehr wichtig, ist aber heute nicht mehr notwendig.
Wenn du Schritt für Schritt Deine Gedanken aktiv änderst, dann fällt es Dir irgendwann leichter, Deinen Fokus mehr auf die positiven Dinge zu richten, was Dich insgesamt glücklicher machen wird. Eine gute Übung dafür ist es, sich täglich bewusst zu machen, was man hat und bewusst Dankbarkeit dafür zu empfinden. Am besten schreibst Du dafür jeden Abend vor dem Schlafen gehen oder jeden Morgen nach dem Aufwachen eine Liste, wofür Du dankbar bist. Du wirst merken, selbst an dem schlechtesten Tag gibt es immer Dinge, für die Du dankbar sein kannst. Vielleicht ein leckeres Essen, eine freundliche Kassiererin, ein tolles Lied im Radio oder die Tatsache, dass Du gesund bist und in der Lage bist, körperliches Training auszuüben. Mit der Zeit wird Deine Liste immer länger werden und es wird Dir immer leichter fallen, all die positiven Dinge in Deinem Leben wahrzunehmen.

2. Glaube an Deine Möglichkeiten

Anstatt große Träume und Ziele mit Gedanken wie „Das schaff ich eh nicht“ oder „Ich würde das gerne machen, aber das geht ja nicht“ zu unterdrücken, versuche Deinen Fokus umzulenken und eine Denkweise wie: „Wie kann ich vorgehen, um es zu erreichen?“ zu etablieren. Wenn Du Deine Gedanken so umschaltest, werden Dir Möglichkeiten in den Kopf schießen, die Du vorher nicht in der Lage warst zu sehen.

3. Gehe immer vom Besten aus

Viele Menschen gehen aus Angst vor Enttäuschung immer erstmal lieber vom Negativen aus. So kannst Du zwar weniger enttäuscht werden, hast aber keine großen Ansprüche an Dein Leben und hast viel mehr Sorgen, als wenn Du den Glaubenssatz „Das wird schon irgendwie funktionieren“ etablierst. Ganz nach dem Motto „Sorge Dich nicht bevor es nötig, sonst sorgst Du Dich mehr als nötig“ solltest Du lieber erstmal davon ausgehen, dass alles gut wird und Deine Energie und Zeit lieber darein stecken, für das Erreichen Deiner Ziele zu arbeiten anstatt in die Sorgen, dass es nicht klappen könnte.

4. Höre auf, Dich ständig zu vergleichen

Jeder kennt es: Du scrollst durch die sozialen Medien, siehst die bearbeiteten Highlights aus dem Leben anderer Menschen und schon passiert es: Du tappst in die Vergleichsfalle und beginnst, Dein eigenes Leben mit diesen Bildern zu vergleichen. Schon kommt Dir Dein Leben im Gegensatz zu diesen perfekt inszenierten Szenen plötzlich total langweilig und trist vor.
Mache Dir aber immer wieder bewusst, dass die Menschen auf den sozialen Medien nur die schönsten Momente aus ihrem Leben teilen und diese sogar noch künstlich bearbeiten, sodass diese noch glücklicher/erfolgreicher/glamouröser aussehen. Sei Dir darüber im Klaren, dass es nicht darauf ankommt, wie andere Menschen ihr Leben leben. Was wirklich wichtig ist, ist ob Du Dein eigenes Leben im Einklang mit Deinen Werten, Zielen und Prioritäten gestaltest. Wo andere Menschen Urlaub machen, ob sie eine enge Taille haben, ein Fitnesstudio Zuhause, wo sie erfolgreich sind usw. hat keinen Einfluss darauf, ob Du in Deinem eigenen Leben der Mensch bist, der Du sein willst.

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