Persönliches Wachstum ist für den Erfolg Voraussetzung und Ergebnis zugleich. Wer nicht sich nicht weiterentwickelt und wächst, tritt auf der Stelle. Daher ist es wichtig, seine Komfortzone regelmäßig zu verlassen, um an den Erfahrungen wachsen zu können.
Wachstum ist das Ergebnis eines langen Prozesses, bei dem meist Ängste und Hürden überwunden werden müssen. Es gibt verschiedene Tools, die beim Wachstum helfen. Zum Beispiel kann bei Unsicherheiten oder einem Motivationstief langfristig regelmäßiges Training, beispielsweise mit Deinem Fitnessrucksack helfen.
Die vier Zonen, in denen Du wächst:
Wie sagt man so schön? Um sich weiterzuentwickeln muss man seine Komfortzone verlassen. Diese Floskel stimmt aber wirklich!
In unserer Komfortzone fühlen wir uns wohl. Wir haben unsere Routinen und Gewohnheiten, empfinden Kontrolle und Sicherheit.
Verlassen wir die Komfortzone, so gelangen wir schnell in die Angstzone. Ungewohnte Situationen führen zu Unsicherheiten, Ängsten und wir tendieren dazu, Ausreden zu finden, unseren Wachstumsprozess abzubrechen und zurück in die Komfortzone zu gehen.
Doch gerade an dieser Stelle ist es wichtig, nicht aufzugeben. Befindest Du Dich eine Weile in der Angstzone, so wirst Du merken, dass Deine Ängste und Unsicherheiten langsam verschwinden und Du in die Lernzone gelangst. In der Lernzone kannst Du neue Skills, Erfahrungen und Selbstvertrauen aufbauen.
Nach der Lernzone folgt die Wachstumszone, in der Du letztendlich Zufriedenheit, Sinn und Selbstvertrauen findest. Und schon hat sich Deine Komfortzone erweitert. Du fühlst Dich nun in Situationen, die Dir früher Angst gemacht hätten, wohl und kannst in diesen Situationen Kontrolle und Sicherheit empfinden.
Wie gelingt das persönliche Wachstum?
Zu allererst ist es wichtig, dass Du die Verantwortung für Deine eigene Situation übernimmst. Mache Dir klar, dass Du allein dafür verantwortlich bist, dass Du noch in einer Situation steckst, mit der Du nicht zufrieden bist und dass nur Du allein Dir da raushelfen kannst.
Die Komfortzone zu verlassen erfordert natürlich sehr viel Mut und Durchhaltevermögen. Um zu wissen, wofür Du all das in Kauf nimmst, ist es wichtig, Deine Ziele klar zu definieren und Dir immer wieder vor Augen zu führen, wofür Du das machst.
Im nächsten Schritt überlegst Du Dir passende Strategien, wie Du diese klar definierten Ziele erreichen kannst. Meist gibt es viele Wege zu einem Ziel, aber Du solltest Dir genau überlegen, welcher für Dich der Beste ist.
Ein guter Tipp hierfür ist es, Dir Deine Ziele und Strategien zur Zielerreichung einmal von Hand aufzuschreiben. So sind sie noch einmal präsenter für Dich und Du kannst sie besser visualieren. Manchen Menschen hilft hierfür auch ein sogenanntes "Visionboard" auf dem sie Fotos, die das erreichte Ziel darstellen, in einer Collage an einem häufig gesehenen Ort aufhängen oder als Homescreen einstellen.
Und zu guter Letzt stimmt es, was bereits zu Anfang gesagt wurde: Erst, wenn Du Deine Komfortzone verlässt, gelingt es Dir, Dich weiterzuentwickeln.
