Wer liebt nicht eine erfrischende Schale mit süßem Eis an einem heißen Sommertag? Obwohl Eiscreme im Sommer sehr beliebt ist, ist sie mit durchschnittlich 28 Gramm Zucker pro Becher nicht unbedingt die nahrhafteste Wahl für den täglichen Verzehr.
Wir haben uns daher überlegt, ob es eine Möglichkeit gibt, diese beliebte Eisspezialität "leichter" zu machen. Und zum Glück lautet die Antwort: Ja!
Du kannst damit sogar Deine Aufnahme an nützlichen Nährstoffen erhöhen. Und so geht's:
Achte auf Deine Portionsgröße:
Es ist völlig in Ordnung ein einfaches Eis zu genießen. Es gibt keinen Grund, zucker- oder fettarme oder andere Alternativen zu kaufen, wenn Du das nicht willst. Wenn Du jedoch die Menge des Zuckers reduzieren möchtest, solltest Du auf die Portionsgröße Deines nächsten Bechers oder Deiner nächsten Waffel achten.
Und wenn Dir diese Menge, die etwa einer Kugel Eis entspricht, nicht genug erscheint, keine Panik. Es gibt ein paar nahrhafte "Tricks", mit denen Du Deine Portion noch vergrößern kannst. Du kannst Deine Eisportion strecken, indem Du 1/2 Becher Beeren (oder andere Früchte die Du magst) hinzufügst, um eine größere Portion mit zusätzlichen Nährstoffen und der Süße der Früchte zu erhalten.
Die beste zuckerarme Eiscreme-Alternative:
Wenn Du auf der Suche nach einer zucker- oder kalorienreduzierten Eiscreme bist, haben hast Du die Qual der Wahl. Werf hier jedoch einen Blick auf die Zutatenliste, um sicherzustellen, dass die von Dir gewählte Marke für Dich geeignet ist. Einige Sorten enthalten mehr Fett, oft gesättigte Fettsäuren, um die cremige Konsistenz zu verbessern, wenn der Zucker reduziert wird.
Um herauszufinden, ob die zuckerreduzierte Variante wirklich die nahrhaftere Wahl ist, solltest Du die Nährwerttabelle auf der Eiscremeverpackung lesen. Vergleiche diese mit den Angaben von herkömmlichem Speiseeis und achte auf Sorten mit weniger Gramm Zuckerzusatz.
Wenn Du zu Hause nahrhaftes Eis zubereiten möchtest, ist “Nice Cream” immer eine tolle Option. Es wird in der Regel aus gefrorenen Bananen mit anderen Früchten und oft ungesüßter Mandel- oder Kokosmilch hergestellt.
Mixe dafür einfach gefrorene Banane, Früchte Deiner Wahl und etwas Milch (oder Milch-Alternativen) zu einer cremigen Konsistenz.
Empfohlene Eiscreme-Beläge:
Versuche gesunde Fette einzubauen, indem Du Dein Eis mit Mandelsplittern, Walnüssen oder Kakaonibs garnierst. Und Nüsse sind nicht der einzige nahrhafte Belag, der in Frage kommt. Wenn Du Deine Schüssel versüßen möchten, kannst Du auch Obst hinzufügen. Obst wie Erdbeeren und Blaubeeren sind eine gute Möglichkeit, zusätzliche Nähr- und Ballaststoffe in die Bowl zu bringen.
Wenn Du gerne einen Schokoladenaufstrich isst, dann nimm stattdessen eine Nussbutter. Erwärme diese ein wenig, um sie über Dein Eis zu träufeln, und bestreue es mit ungesüßter Kokosnuss oder Granola.
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Who doesn't love a refreshing bowl of sweet ice cream on a hot summer day? Although ice cream is very popular in summer, with an average of 28 grams of sugar per cup it is not necessarily the most nutritious choice for daily consumption.
So we thought about whether there is a way to make this popular ice cream speciality "lighter". And luckily, the answer is yes!
You can even increase your intake of beneficial nutrients. Here's how:
Watch your portion size:
It's perfectly fine to enjoy a plain ice cream. There's no reason to buy low-sugar, low-fat or other alternatives if you don't want to. However, if you want to reduce the amount of sugar, you should watch the portion size of your next cup or cone.
And if that amount, which is about the same as a scoop of ice cream, doesn't seem like enough, don't panic. There are a few nutritious "tricks" you can use to increase your portion size. You can stretch your ice cream portion by adding 1/2 cup of berries (or any other fruit you like) to get a larger portion with extra nutrients and the sweetness of fruit.
The best low-sugar ice cream alternative:
If you're looking for a low-sugar or low-calorie ice cream, you're spoilt for choice. However, take a look at the ingredients list to make sure the brand you choose is right for you.
Some varieties contain more fat, often saturated fat, to improve the creamy texture when the sugar is reduced.
To find out if the reduced-sugar variety is really the more nutritious choice, read the nutrition chart on the ice cream packaging. Compare this with the information on regular ice cream and look for varieties with fewer grams of added sugar.
If you want to make nutritious ice cream at home, nice cream is always a great option. It is usually made from frozen bananas with other fruits and often unsweetened almond or coconut milk.
Simply blend frozen banana, fruit of your choice and some milk (or milk alternatives) to a creamy consistency.
Recommended ice cream toppings:
Try incorporating healthy fats by topping your ice cream with slivered almonds, walnuts or cocoa nibs. And nuts aren't the only nutritious topping to consider. If you want to sweeten your bowl, you can also add fruit. Fruits like strawberries and blueberries are a great way to add extra nutrients and fibre to your bowl.
If you like a chocolate spread, use a nut butter instead. Warm it a little to drizzle over your ice cream and sprinkle with unsweetened coconut or granola.